Im Laufe der Jahre sind rund 40 Hektar hervorragender Cru-Lagen in den Besitz der Familie Mathier gekommen. Der Rebbau hat sich im Wandel der Zeit entwickelt. Auch, wenn es heutzutage technische Erleichterungen gibt, verlangen die Rebarbeiten nach wie vor viel Handarbeit.
Es ist anzunehmen, dass die Familie Mathier ihre Wurzeln ursprünglich in Frankreich hatte. Den beiden Lilien im Wappen der Familie nach zu urteilen, muss sie einst sogar dem französischen König nahe gestanden oder sich zumindest in besonderer Weise dem französischen Herrscher verdient gemacht haben. Denn diese Form der Auszeichnung und Ehre wurde nur Menschen oder Gemeinden zuteil, welche dem König oder dem Königshaus einen wahrhaft besonderen Dienst erwiesen hatten. Im malerischen Weindorf Salgesch im Kanton Wallis wurde die Familie Mathier dann – urkundlich belegt – erstmals im Jahr 1387 erwähnt und ist seitdem eng mit der grössten Oberwalliser Weinbaugemeinde und deren Menschen verbunden.
Die Basis für den perfekten Genussmoment im Weinglas liegt im Rebberg
Im Laufe der Jahre sind rund 40 Hektar hervorragender Cru-Lagen in den Besitz der Familie Mathier gekommen. Der Rebbau hat sich im Wandel der Zeit entwickelt. Auch, wenn es heutzutage technische Erleichterungen gibt, verlangen die Rebarbeiten nach wie vor viel Handarbeit.